14. Mai 2009 - Beiträge - Leonberg - Vorträge - Autor*in

Der Kleiderschrank ist voll und ich habe nichts zum Anziehen!

Mal ehrlich, jede von uns war doch schon in dieser Situation – der Kleiderschrank ist zwar gut gefüllt, aber trotzdem finde ich für diesen speziellen Anlass nicht das geeignete Outfit.

Unsere Referentin, Monika Schieweck, hatte dafür volles Verständnis. Sie erklärte uns, dass es insgesamt 15 Millionen verschiedene Farben gibt, und dass der Mensch kein Farbgedächtnis hat.

Wenn man mal zu einer Hose oder einem Rock ein passendes Oberteil erwerben will ist es deshalb am besten, wenn man das Teil zum Einkauf mitnimmt. So kann man sich unnötige Wege ersparen, denn in der Regel bemerkt man sonst erst zu Hause, dass die Teile farblich überhaupt nicht zusammenpassen.

Frau Schiewecks Empfehlung war, den Kleiderschrank komplett auszuräumen, und dann bei jedem Teil zu überlegen, wann habe ich dieses Stück zum letzten Mal getragen? Was länger als zwei Jahre nicht getragen wurde, soll aussortiert werden – es bleibt in der Regel noch genügend Kleidung im Schrank, so dass man damit zwei Wochen lang jeden Tag ein anderes Outfit tragen könnte.

Zur Grundausstattung gehören ein dunkler Hosenanzug oder Hose und Blazer. Diese Teile abwechselnd mit einer Bluse, einem Rolli oder T-Shirt oder einem farblich passenden Tuch getragen, ergeben immer wieder ein anderes Bild.

Wer befolgt den Rat von Frau Schieweck?

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