22. Juni 2011 - Beiträge - Leonberg - Vorträge - Autor*in

INSEL – Initiative selbst bestimmen – vorsorgen

Informationen über Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht

Eigentlich sollte jeder daran denken, für den Fall der Fälle vorzusorgen. Wie schnell kann man in der Lage sein, sich nicht mehr mitteilen zu können. Sei es, auch wenn man jung ist, durch einen Unfall – aber auch durch Krankheit und vor allem im Alter durch Demenz.

Mit einer Patientenverfügung kann man heute sicherstellen, welche Behandlung man im Einzelnen noch haben möchte oder eben nicht.

In der Generalvollmacht kann man festlegen, wer bei Bedarf Geschäfts- und Rechtsangelegenheit vertritt.

Am besten ist wohl der Gang zum Notar. Mit Testament, Generalvollmacht und Patientenverfügung ist man auf alle Fälle vorbereitet.

Der Abend sollte Anstoß geben, sich diesen wichtigen Fragen zu stellen.

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