28. November 2013 - Beiträge - Rutesheim - Vorträge - Autor*in

Kakao und Schokolade

k-rimg1899.JPGBei diesem Vortrag konnten wir Vieles von der Schote bis zum köstlichen Genuss, mit Verkostung von Schokolade erfahren.

Nach der Begrüßung der Referentin Frau Waltraud Fleischle-Jaudas k-rimg1915.JPGdurch die Vorsitzende Waltraut Fischer tauchten wir in die Kulturgeschichte von Kakao ein. Kakao galt früher als Geschenk der Götter. Schokolade wächst nicht an den Bäumen, aber die wichtigste Zutat von Schokolade, der Kakao. Und dies in tropischen Regenwäldern, in Afrika oder Südamerika. Es ist ein langer Weg bis der Kakao bei uns in einer Schokoladentafel landet. Bei der Ernte der reifen Kakaofrucht wird diese mit einem Messer vom Baum abgeschlagen. Im Inneren sind 20 bis 60 Samen, die Kakaobohnen. Jede 8. Kakaobohne die geerntet wird, geht nach Deutschland. Im Laufe der Zeit hat sich Schokolade zu einem preiswerten Massenprodukt entwickelt. Heute genießen wir sie in verschiedenen Formen, sei es als Praline, Getränk usw. Nicht zu vergessen dass bei hochwertiger, teurer Schokolade auch das Marketing mit bezahlt werden muss. Inzwischen kann man in den Regalen im Einzelhandel auch fair gehandelte Schokolade entdecken. Das heißt faire Bedingungen für die Arbeiter, strenge Kriterien sind zu erfüllen. Dies wird immer wieder kontrolliert. Die Ware wird mit einem Fairtrade-Siegel versehen. Die fairen Waren werden von Vertrieben wie zum Beispiel Weltläden und Supermärkten gekauft. Der faire Handel von Schokolade verbessert somit die Lebensbedingungen von benachteiligten Arbeitern und Produzenten. Und das Wichtigste –

KEINE KINDERARBEIT

k-rimg1916.JPG

Nach diesem hochinteressanten Vortrag bedankte sich die Vorsitzende Christa Scheeff bei der Referentin für den Einblick in diese süße Köstlichkeit mit einem Blumengruß.

k-rimg1913.JPG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Schreiben Sie den ersten Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind mit * gekennzeichnet.