28. September 2022 - Beiträge - Ausflüge/Reisen - Leonberg - Autor*in

Ausflug ins Markgräfler Land

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Die Sommerpause ging zu Ende und wir trafen uns zu einer 3-tägigen Ausfahrt nach Freiburg, Colmar und Breisach.

Früh am Morgen fuhren wir mit dem Bus Richtung Freiburg. Wir freuten uns alle auf drei schöne, informative und gesellige Tage. Kurz nach der Ankunft wurden wir von unseren Stadtführerinnen begrüßt und der Rundgang durch das noch verschlafene Freiburg begann. Diese Großstadt ist bekannt für ihren südlichen Charme, dem milden Klima und der landschaftlich traumhaften Lage am Rande des Schwarzwalds.

 

 

Die Highlights der Stadt sind natürlich das Münster, die Freiburger Bächle (zu Zeit ausgetrocknet), sowie die Altstadt mit ihren Gassen und Toren.

 

 

 

 

 

Etwa einen Quadratkilometer misst die Altstadt und wir konnten alles gut zu Fuß erkunden.

 

 

 

 

 

 

Am 2.ten Tag ging es weiter mit dem Bus nach Colmar. Dort erkundeten wir die Stadt mit den Touristenbähnchen.

Die Stadt im Elsass, an der Grenze zu Deutschland, ist geprägt von Kopfsteinpflasterstraßen und Fachwerkhäusern aus dem Mittelalter und der Renaissance. Wir schlenderten durch die malerische Altstadt mit den schmalen Gässchen und reichverzierten Fachwerkhäusern.

 

 

 

Colmar ist wie durch ein Wunder größtenteils von größeren Zerstörungen im Krieg verschont geblieben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nachmittags stand ein Besuch im Landhaus Ettenbühl in Bad Bellingen-Hertingen auf dem Programm. Dieser wunderschöne, große Garten ladet zu jeder Jahreszeit zum Erkunden ein. Die Mammutbaumallee, das Bambuswäldchen, sowie das Hainbuchenlabyrinth und und………   Ein Rosengarten mit vielen, vielen Sorten und Düften. Hier kann man die Seele baumeln lassen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der letzte Tag brach an und somit die Fahrt nach Breisach. Wir machten Halt bei der Sektkellerei Geldermann. Seit fast 180 Jahren werden erstklassige Weine in der Privatkellerei zu Sekt veredelt. In den Gewölbekellern lagern Millionen von Flaschen bei konstant 13 Grad Celsius. An der tiefsten Stelle der Kellerei befindet man sich 45m unter dem Münsterberg. Die anschließende Sektprobe mundete uns alle.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Danach lud die Stadt zu einem Stadtbummel ein.  Das bedeutendste Bauwerk der Stadt ist das Stephansmünster auf der höchsten Stelle der Stadt. Schmale Durchgänge und steile Treppen führen nach oben. Ein besonderes Kleinod ist der Hochaltar von Hans Loi in den Jahren 1523 bis 1526 geschaffen.

 

 

 

 

 

Wir erlebten drei schöne Tage und mit einer gemütlichen Abschlusseinkehr schlossen wir diese Ausfahrt ab.

 

 


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