Der Beckenboden im Alltag
Eine Entdeckungsreise zur weiblichen Mitte.
Zu diesem interessanten Vortrag hatten wir die Referentin Frau Anette Döring, staatlich anerkannte Sport- und Gymnastiklehrerin, eingeladen.
Was kann der Beckenboden?
Dieser Körperbereich mit seinem Einfluß auf Haltung, Wohlbefinden, Organtätigkeit, Gefühlsleben und Ausstrahlung kann gezielt aktiviert, trainiert und dadurch harmonisiert werden. Sich einfühlsam mir der weiblichen Mitte zu befassen, schenkt also viele Vorteile.
Gefahren für den Beckenboden sind falsches Heben, Sportarten wie Tennis, Squash oder Jogging, bei denen durch die ruckartige Bewegungen der Beckenboden plötzlich massiv belastet wird.
Gesunde Sportarten hingegen sind z.B. Reiten, Skaten, Ski-Langlauf, Schwimmen, Radfahren, Walking oder Bauchtanz.
Wir erlebten einen aktiven Nachmittag und konnten im Sitzen und Stehen Übungen machen. Fr. Dörner erklärte uns auch wie wir uns beim Husten oder Niesen helfen können.
„Nicht wie ein Hutzelzwerg in die Hölle, sondern wie eine Prinzessin in den Himmel.“
Denn beim Bücken wird der Beckenboden geöffnet und beim Stehen können wir ihn anspannen.
Für diesen interessanten und gestaltungsreichen Vortrag bedankten wir uns bei Fr. Döring recht herzlich.