3. Mai 2014 - Beiträge - Deckenpfronn - Vorträge - Autor*in

Gemeinsames Frühstück „Mütter und Töchter – eine spannende Beziehung“

Frau Erika Vorlaufer war bei uns am heutigen Samstagvormittag zu Gast.  Es ging um ein Thema, das jede Frau betrifft – gleich welchen Alters, denn wir alle sind Töchter und die Beziehung zu unserer Mutter wirkt sich auf unser ganzes (weiteres) Leben aus. Was ist das Besondere an der Mutter-Tochter-Beziehung? Was sind die „Geschenke“ in dieser Verbindung – was vielleicht die „Stolpersteine“?  Wie können wir liebevoll miteinander umgehen – und uns trotzdem selbst treu bleiben?

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Vorher gab es jedoch als Muttertagsgeschenk ein reichhaltiges Frühstücksbüfett mit allem „Drum und Dran“, zu dem wir eingeladen hatten. Alle waren begeistert und regten an, öfters ein solches Frühstücksbüffet anzubieten.

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Ein witziges Beispiel aus der Mutter-Tochter-Beziehung war:  Die Teenager-Tochter kommt nach Hause und öffnet die Gartentüre, ihre Mutter sitzt am Boden und kratzt die Fugen des Gartenweges vom Unkraut frei. Die Tochter kommentiert: Aha – kommt die Oma zu Besuch?

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Frau Vorlaufer beendete ihren Vortrag mit dem Schlussgebet aus Mutter-Tochter-Weisheit von Dr.med. Christiane Northrup (darin werden nochmals die Punkte des Vortrages wiedergegeben) :

  • Dass wir alle uns gegenseitig unterstützen, während wir das höchste und bestmögliche Leben schaffen. 
  • Dass wir lernen, einander zu ehren und zu respektieren, ohne unangemessene Opfer zu verlangen, dass wir bereit sind, uns gegenseitig für die Schmerzen und Verletzungen zu vergeben, die wir einander vielleicht unwissentlich zugefügt haben. Dass wir uns gegenseitig als mächtige Lehrerinnen ehren. Dass wir wissen, dass unsere Bärenmutterweisheit in jeder Zelle unseres Körpers lebt, und immer für uns da ist.
  • Dass wir darum wissen, unsere Großmütter um Führung bitten zu können, wann immer wir sie brauchen.
  • Und schließlich, dass die Mutter-Tochter-Beziehungen so unerschütterlich und unterstützend werden, dass eine Frau vor Stolz strahlt, wenn sie sagt: „ich werde genau wie meine Mutter“ und dass ihre Freunde und Familie dann ausrufen werden: „gut gemacht!“


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